Seit der Gründung im Jahr 2007 nehmen Schüler*innen des phaenovums regelmäßig an regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerben teil. Die Teilnahme an Wettbewerben ist Teil des pädagogischen Konzepts und eine Chance für die Jungforscher*innen so wichtige Fähigkeiten wie Präsentationstechniken, Durchhaltevermögen, selbständiges Arbeiten und Teamkompetenz zu erwerben.
"Jugend forscht" ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel ist, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. Der Wettbewerb umfasst drei Stufen vom Regionalwettbewerb über den Landeswettbewerb zum Bundeswettbewerb. Seit 2007 nimmt eine stetig wachsende Anzahl an phaenovum-Schüler*innen an den Wettbewerben teil und erreichen vielfach die Landes- und Bundeswettbewerbe, die wiederum das Sprungbrett auch für die internationalen Wettbewerbe sind. 2019/2020 wurden aufgrund der Pandemie-Verordnungen allerdings die Landes- und Bundeswettbewerbe abgesagt.
2019/2020
2018/2019
Sonderpreis Bundeswettbewerb, 1. Preis Landes- und Regionalwettbewerb, Fachgebiet Physik
Frieder Büchner, Rickmer Krinitz, Daniel Mynko "Ionenwind - Der Antrieb der Zukunft?"
Sonderpreis Landeswettbewerb, Fachgebiet Biologie
Robert Graf, Leif Holzkamm "CRISPRn in der Schule - Entwicklung eines Gen-Editing-Praktikums für die Oberstufe"
2018/2019
1. Platz Landeswettbewerb, 1. Platz Regionalwettbewerb, Fachgebiet Biologie
Julian Kehm "Kann die Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula) zählen?"
1. Platz Landeswettbewerb, 1. Platz Regionalwettbewerb, Fachgebiet Mathematik & Informatik
Florian Bauer, Verona Miftari "Brüche - periodisch mit System"
2. Platz Landeswettbewerb, 1. Platz Regionalwettbewerb, Fachgebiet Geo- und Raumwisssenschaften
Adam Muderris, Frank Würthner "Wünsch dir was - Meteorenjagd per Radio"
2. Platz Regionalwettbewerb, Fachgebiet Physik
Leonhard Roth, Martin Scholten "Der Teebeutelkreisel"
3. Platz Regionalwettbewerb, Fachgebiet Mathematik & Informatik
Selma Muderris, Ida Spanke "Muster der Sonnenblumenkerne"
3. Platz Regionalwettbewerb, Fachgebiet Biologie
Viktor Berghausen, Sebastian Page "Wie schnell wächst Gras?"
Sonderpreis Regionalwettbewerb, Fachgebiet Biologie
Emilia Kernbach, Mia Weimann "Grün, grüner, am grünsten"
Sonderpreis Regionalwettbewerb, Fachgebiet Biologie
Felix und Franka Fingerlin "Milch? - Das Gras macht´s"
ISEF - International Science and Engineering Fair
Bei der International Science and Engineering Fair (ISEF) in den USA können die national erfolgreichen Jungforscher ihre herausragenden Projekte den Experten aus aller Welt vorstellen. Die ISEF ist der weltweit größte vorakademische wissenschaftliche Wettbewerb. Ziel ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Zusammenarbeit zwischen jungen Forschern. Zum jährlich wechselnden Standort des Wettbewerbs in den USA reisen immer ca. 2000 Jungforscher aus aller Welt. phaenovum-Schüler konnten dabei in der Kategorie "Physics & Astronomy" schon 2. und 4. Plätze erzielen.
2017/2018 Pittsburgh
2. Platz – Fachgebiet Physics & Astronomy: Lennart Resch, Tim Kubetzko „Galileis Leiteralbtraum“
Sonderpreise, Certificate of Honorable Mention der American Meteorological Society und Honorable Mention der National Aeronautical and Space Administration: Ronja Spanke “Wandernde Steine”
2015/2016 Phoenix
4. Platz – Fachgebiet Physics & Astronomy: Tobias Spanke „Chaotisches Wasserrad“
Teilnahme - Fachgebiet Physics & Astronomy: Tim Königl, Dennis Zisselsberger „Der Wunderkerzenrotor“
2014/2015 Pittsburgh
4. Platz – Fachgebiet Physics & Astronomy: Leonard Bauersfeld „Der invertierte Wassersprinkler“
2013/2014 Los Angeles
2. Platz – Fachgebiet Physics & Astronomy: Marcel Neidinger, Leonard Bauersfeld „Kerzenlift“
Teilnahme: Johannes Reinhart „Pflanzliche Selbstheilung unter dem Mikroskop“
2012/2013 Phoenix
2. Platz – Fachgebiet Physics & Astronomy: Carolin Lachner „Die Wasserbrücke“
ICYS - Internationale Konferenz junger Wissenschaftler
Bei der International Conference of Young Scientists präsentieren inzwischen über 160 der 14- bis 19-jährigen Schüler*innen aus 26 Ländern ihre Projekte in einem Vortrag und stellen sich anschließend einer fachlichen Diskussion – beides natürlich auf Englisch. Eine international besetzte Jury bewertet in den fünf Tagen des Wettbewerbs die Arbeiten nach Originalität des Themas, inhaltlicher Qualität und Expertise des Vortragenden sowie Rhetorik. Bei ICYS bilden Schülerinnen und Schüler des phaenovums, des Schülerforschungslabors Kepler-Seminar aus Stuttgart und des Schülerforschungszentrums Südwürttemberg (SFZ®) ein gemeinsames Team und treten zusammen für das „Student Research Centers Baden-Württemberg“ (Schülerforschungszentren Baden-Württemberg) an.
2018/2019 - Kuala Lumpur, Malaysia
Goldmedaille – Fachgebiet Physik: Yasmin Muderris „Graphene with a twist“
Bronzemedaille – Fachgebiet Physik: Carl Gadde “Stringpipe – smoking a thread in a pipe”
2017/2018 Belgrad, Serbien
Goldmedaille – Fachgebiet Umwelt: Leander Hartenburg „FeiSoLo - A low cost particulate matter system”
Silbermedaille – Fachgebiet Physik: Alexandra Martin „Acoustic Levitation“
2016/2017 Stuttgart, Deutschland
Silbermedaille – Fachgebiet Physik: Fiona Seger „Flummis auf Abwegen, Analyse der Flugbahnen von Flummis“
Silbermedaille – Fachgebiet LifeSciences: Angela Maidhof „Antibiotische Wirkung von Substanzen verschiedener Lauchgewächse“
Bronzemedaille - Fachgebiet Computer Sciences: Nikodem Kernbach "Entwicklung einer Software zur Korrektur von Englisch-Aufsätzen"
2015/2016 Cluj Napoca, Rumänien
Goldmedaille – Fachgebiet Physik: Lennart Resch “Magnetic Train”
Silbermedaille – Fachgebiet Physik: Moritz Petersen “The Paper-Hercules”
2014/2015 - Izmir, Türkei
Goldmedaille - Fachgebiet Physik: Tim Königl „Wunderkerzenrotor"
Goldmedaille - Fachgebiet Physik: Jakob Ohm "Feuertornado“
2013/2014 Belgrad, Serbien
Goldmedaille – Fachgebiet Physik: Kianusch Vahid Yousefina „Schibi, Schibo! Physikalische Untersuchungen des Scheibenschlagens“
Goldmedaille – Fachgebiet Informatik: Jan Maintok "Chaos - Echte Zufallszahlen per Elektronik“
2012/2013 Bali, Indonesien
Goldmedaille – Fachgebiet angewandte Physik: Simon Geyer „Barchans - diving dunes“
Silbermedaille – Fachgebiet Biologie: Johannes Reinhart „Pflanzliche Selbstheilung unter dem Mikroskop“
2011/2012 Nijmegen, Niederlande
Goldmedaille – Fachgebiet angewandte Physik: Marcel Neidinger „Bullroarer“
Bronzemedaille – Fachgebiet Physik: Christoph Vierke „Ionenkreisel“
2010/2011 Moskau, Russland
Silbermedaille – Fachgebiet Life Sciences: Yannik Schneider „Ökonomische und ökologische Prävention von Phytophtera infestans"
Silbermedaille – Fachgebiet Physik: Susanne Beitinger „Kann man mit Klebebändern röntgen?“
Bronzemedaille – Fachgebiet experimental physics : Carolin Lachner “Die Wasserbrücke“
2009/2010 Bali, Indonesien
Goldmedaille – Fachgebiet Physik: Stefan Vierke “Untersuchung von Farbstoffsolarzellen“
Silbermedaille – Fachgebiet: Tonio Schaffert „Behandlungsmethode für Multiple Sklerose“
2008/2009Pszczyna, Poland
Goldmedaille – Fachgebiet Physik: Lukas Neuhaus „Muskelarm“
Silmermedaille – Fachgebiet Physik: Martin Strittmatter „Windkanal“
Silbermedaille – Fachgebiet Physik: David Bohrmann „Zähne“
QUANTA
Der Quanta-Wettbewerb, ein auf Englisch ausgetragener Wissenschaftswettbewerb, wird seit 1984 jährlich von der City Montessori School in Lucknow (Indien), eine der größten Schulen der Welt, veranstaltet. Der Wettbewerb umfasst diese sechs Kategorien : Kognitiver Leistungstest, Mathematik, Wissenquiz, Bootsrennen, Skulpturenbau aus Computerschrott und Debattieren. Wichtigstes Anliegen ist die Förderung des internationalen Friedens, der Völkerverständigung und des globalen Verantwortungsbewusstseins. Auch bei Quanta bilden Schüler*innen des phaenovums, des Schülerforschungslabors Kepler-Seminar aus Stuttgart und des Schülerforschungszentrums Südwürttemberg (SFZ®) ein gemeinsames Team und treten zusammen für das „Student Research Centers Baden-Württemberg“ (Schülerforschungszentren Baden-Württemberg) an.
2018/2019
Platz 1 - Debattieren: Marlene Metz
2016/2017
Platz 1 – Obstacle Robot Race: Lennart Resch
Platz 4 – Debattieren und kreativste Teilnehmerin: Sophia Rüth
Gesamtsieg des Student Research Center BW (SRCBW) mit den phaenovum-Schüler*innen im Team
2015/2016
Platz 1 – Debattieren und kreativste Teilnehmerin: Sina Hartmann
Platz 2 – Hindernislauf mit Robotern: Tobias Spanke und Sina Hartmann
Gesamtsieg: SRCBW (Student Research Center Baden-Württemberg) mit Tobias Spanke und Sina Hartmann
2014/2015
Platz 1 – Hindernislauf mit Robotern „Obstacle Robot Race“: Timo Schirmeier, Maximilian Hünenberger
2011/2012
Platz 1 - Debattieren: Simren Herm-Singh
Bronzemedaille - Naturwissenschaft und Astronomie: Lorenz Eberhardt
IYPT - International Young Physicists Tournament
Das International Young Physicists' Tournament (IYPT) („Physik-Weltmeisterschaft“) ist ein internationaler Wettbewerb, der zwischen Teams weiterführender Schulen ausgetragen wird. Die Schüler sollen komplizierte wissenschaftliche Fragestellungen lösen, diese in überzeugender Form präsentieren und in Diskussionen (Physics Fights) verteidigen. Jährlich werden 17 Aufgaben (sogenannte Problems) von einem internationalen Komitee (International Organizing Committee) festgelegt. Die Aufgaben stammen aus vielen Bereichen der Physik und sind oft auch fächerübergreifend. Dabei handelt es sich nicht um Aufgaben, zu denen fertige Lösungen oder Lösungswege existieren. Viel mehr handelt es sich um bewusst "offen" formulierte Problemstellungen.
GYPT - German Young Physicists Tournament
2019/2020 Ulm, Bad Honeff
Landessieger – Regionalwettbewerb Ulm: Carl Gadde, Adam Muderris mit Team mit Markus Baier „Friction Oscillator und sweet mirage“
Vizemeister - Bundeswettbewerb: Carl Gadde, Adam Muderris „Reibungsoszillator und Flüssige Illusion“
IYPT - International Young Physicists Tournament
2012/2013 Taipeo, Taiwan
Bronzemedaille: Marcel Neidinger 9. Platz/Bronze
2011/2012 Bad Saulgau, Deutschland
Silbermedaille: Tobias Schemmelmannm 5. Platz Science Olympiade
2010/2011 Wien, Österreich
Goldmedaille: Lorenz Eberhard IYPT - Physikweltcup 3. Platz
ROBORAVE International
Beim Roboterwettbewerb RoboRAVE lassen Schülerinnen und Schüler ihre selbstentwickelten Roboter gegeneinander antreten. Im Vordergrund stehen der Spaß am Lernen, gegenseitiger Austausch und Teamarbeit. Der Wettbewerb ist ein international ausgetragener Wettbewerb, an dem Gruppen aus der Region, aber auch aus der ganzen Welt teilnehmen können. Gegründet in Albuquerque (New Mexico, USA) wird der RoboRAVE inzwischen in mehr als 12 Ländern auf 5 Kontinenten ausgetragen.
2017/2018 RoboRAVE Saint-Priest, Frankreich
Platz 1: Constantin Emert, Timon vom Stein, Yael Arn Kategorie "Line-Following"
2015/2016 RoboRAVE Albuquerque, USA
Platz 14 a-MAZE-ing: Fabio Lais und Tobias Klumpp
Platz 15 Line Following: Fabio Lais und Tobias Klumpp
Der BioValley College Award wird im Rahmen der BioValley College Days in Basel verliehen. Der Wettbewerb richtet sich an einzelne Schülerinnen und Schüler der Gymnasien oder verwandten Schulen der BioValley Region Nord-West-Schweiz, dem Elsass und dem südbadischen Raum. Der Preis will die Jugendlichen in den letzten Schuljahren für wissenschaftliche Themen im Bereich der Life Sciences und damit auch auf die Berufs-Möglichkeiten in der Region motivieren und begeistern. Die Arbeiten sollen ein wissenschaftliches Thema im Bereich Life Sciences originell, fundiert und stufengerecht darstellen.
2019/2020
Platz 1: Robert Graf, Leif Holzkamm "CRISPRn in der Schule"
2018/2019
Platz 2: Ronja Spanke "Wandernde Steine"
2017/2018
Platz 2: Angela Maidhof "Allicin - antibiotische Wirkung mit jeder Mahlzeit?"
2016/2017
Platz 2: Sebastian Bross, Pascal Bürklin "Kann Abfall unser Trinkwasser reinigen"
2015/2016
Platz 2: Sabrina Kruse, Lara Sloan, Tamara Wiedemann "Gewässeranalyse - Wie rein ist unser Wasser?"
2014/2015
Platz 1: Tania Ginkel, Elif Dirgen "Lactase-Präparate im Härtetest"
2010/2011
Platz 2: Bastian Wagner "Optimierung der kontinuierlichen Wasserstoffproduktion in einem Bioreaktor durch Chlamydomonas reinhardtii"
BundesUmweltWettbewerb
Der BundesUmweltWettbewerb (BUW) ist ein jährlich durchgeführter, bundesweiter Projektwettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 10 und 20 Jahren. Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung junger Talente mit Interessen an den Themenbereichen Umwelt, Nachhaltigkeit und Gesellschaft. Wer eigene Ideen zur Lösung von Problemen zu Umwelt/Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen möchte, ist beim BUW genau richtig: Alle naturwissenschaftlich-technisch und gesellschaftlich Interessierten sind angesprochen.
2017/2018
Anerkennungspreis: Elisa Knauer "Bioethanol auf neuen Wegen"
2015/2016
Anerkennungspreis: Ronja Spanke „Eierschalen - Ein Multifunktionswerkstoff?“
2014/2015
Sonderpreis - Geoelektrik: Ronja Spanke „Kann man mit Hilfe von Strom unter die Erde schauen?“
Förderpreis der Stiftung Evolution: Faruq Nanouche, Jovana Meyer, Michelle Matysik „Biokraftstoff aus Pilzen“
Anerkennungspreis: Lara Sloan, Tamara Wiedemann, Sabrina Kruse „Gewässerananlyse“
ROTARY Forschungspreis Physik, Lörrach
Mit dem Forschungspreis Physik des Rotary Club Lörrach sollen Schüler im Landkreis für herausragende Forschungs-Leistungen im Bereich Physik ausgezeichnet werden. Junge Menschen bis zu einem Alter von 21 Jahren können am Wettbewerb teilnehmen. Jugendliche, die mitmachen möchten, müssen im Landkreis Lörrach wohnen oder an einer Bildungseinrichtung im Landkreis Lörrach, wie z.B. dem phaenovum, eingeschrieben sein. Studenten dürfen sich nur im Jahr ihres Studienbeginns anmelden. (Text Website Rotary)
2019/2020
Seniorenpreis: Rickmer Krinitz, Daniel Mynko, Frieder Büchner „Ionenantrieb“
Juniorpreis: Martin Scholten, Leonhard Roth „Teebeutelkreisel“
Nachwuchspreis: Selma Muderris, Ida Spanke „Sonnenblumenkerne“
2018/2019
Seniorenpreis: Alexandra Martin, Yasmin Muderris, Nahae Kühn „Akustische Levitation“
Juniorpreis: Adam Muderris „Kreide Fragmenti“
Nachwuchspreis: Ida Spanke, Selma Muderris „Warum gibt es im Regenbogen kein Rosa?“
Sonderpreis Innovation: Benedikt Heim, Leo Grossman, Yannick Resch „Pill-O-Mat“
Motivationspreis: Denis Grueneberg „Stromverbrauch von Elektrogeräten“
2017/2018
Seniorenpreis: Nicola Holetzke, Johanna Schneider, Hanna Westermann „Schmetterlinge“
Juniorenpreis: Benedikt Heim, Jonathan Klein „Intelligente Würfel“
Nachwuchspreis: Maja Spanke, Maria Stoll „Die leuchtende Currywurst“
2016/2017
Seniorenpreis: Tim Kubetzko, Lennart Resch „Magnetic Train“
Juniorenpreis: Alexandra Martin „Holz im Galopp“
Nachwuchspreis: Frank Würthner, Erik Würthner „Wie entfernt man Edding am besten von verschiedenen Materialien?“
Motivationspreis : Maja Spanke, Yara Wilms „Schiffe versenken“
2015/2016
Seniorenpreis: Tim Königl, Dennis Zisselsberger „Wunderkerzenrotor“
Juniorenpreis: Tim Kubetzko, Lennart Resch „Der Hochhausgrill“
Nachwuchspreis : Yannick Resch, Jonathan Bauer, Yannic Duan „Flaschenrakete“
2014/2015
Seniorenpreis: Kianusch Vahid Yousefina, Yannik Winzer "Schibi, Schibo! Physikalische Untersuchungen des Scheibenschlagens"
Juniorenpreise: Alexandra Martin, Franziska Messerer „Wie viel Kraft haben Greifvögel“
2013/2014
Seniorenpreis: Johannes Reinhart „Pflanzliche Selbstheilung von lebenden Pflanzen“
Juniorenpreis: Ronja Spanke „Wandernde Steine“
2012/2013
1.Preis: Lorenz Eberhardt, Tobias Schemmelmann „Wer klopft denn da. Physik eines besonderen Spechts“
1.Preis: Anton Ziegler, Christoph Vierke, Jan-Michael Franz „Das Ionenkarussel“
Jugendpreis Leonard Bauersfeld, Marcel Neidinger “Bullroarer - Das australische Urtelefon“
2011/2012
1.Preis: Oliver Höcklin, Nicklas Dohrn, Patrick Diewald „Das Levitron“
2.Preis: Patrick Schäfer, Lavrenti Frobeen, Max Ewert „Homopolarmotor – der einfachste Motor der Welt?“
Jugendpreis: Leonard Bauersfeld, Lukas Wieg „Sinkende Schiffe im Bermudadreieck“
2010/2011
1.Preis: Carolin Lachner, „Wasserbrücke“
2.Preis: Matthias Richter, Stefan Vierke „Mit Hibiskusblütentee und Brombeersaft zur grünen Energie“
3.Preis: Christian Späte, Michael Schramm „Röntgenstrahlen zum Abziehen von Klebeband“
3.Preis: Tobias Wetzel, Maximilian Wiessner „Der geheimnisvolle Kugelbeschleuniger“
3.Preis: Heike Merkert, Maximilian Lossen, Lucas Lörracher „Eis schneiden mit Draht“
Jugendpreis: Tobias Spanke „Hundeleine“ ; Jugendpreis : Ronja Spanke „Dampfnudeln“
2009/2010
Innovationspreis: Felix Lorenz, Marco Zimmermann, Uli Beitinger „Geysir“
Innovationspreis: Dominic Dold „Schwingungen eines stromdurchflossenen und mit einer Masse belasteten Leiters“
Sonderpreis: Tobias Spanke „Sicherheits-Beleuchtung für einen Schulranzen“
FORMEL1 in der Schule
Formel 1 in der Schule ist ein multidisziplinärer, internationaler Technologie-Wettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 19 Jahren einen Miniatur-Formel 1 Rennwagen am Computer entwickeln, fertigen und anschließend ins Rennen schicken. In Regionalwettkämpfen und Landesmeisterschaften treten die mit Gaspatronen angetriebenen Boliden auf einer 20 m langen Rennstrecke gegeneinander an. Entscheidend ist die Teamleistung aus Konstruktion, Fertigung, Reaktionszeit, Fahrzeuggeschwindigkeit, Businessplan und Präsentation. (Text Website F1inschool)
2018/2019 Offenburg
Platz 1 (BW und Qualifikation): Jeanine Jutzi, Sarah Korsten, Anna Asal, "Team aengels"
Platz 6 (DM): Jeanine Jutzi, Sarah Korsten, Anna Asal „Team aengels“
2016/2017 Friedrichshafen
Platz 3 und Sonderpreis für beste Teamorganisation, Süd-West-Meisterschaft:Caroline Bertsch, Sarah Korsten, Jeanine Jutzi und Anna Asal Team „aengels“
Platz 6 Marc Stegmüller, Alexander Kriegel und Samuel Helbig Team „innovaetion“
2015/2016 Neckarsulm
Preis für die beste Idee: Samuel Helbig, Marc Stegmüller, Alexander Kriegel „Team aeducation“
Preis für die besten Newcomer: Paul Schäfer, Björn Friedrich, Frederik Gebert, Jan Kuwert Team „aeir“
SONSTIGE WETTBEWERBE
LIYSF London International Young Scientist Forum
2014/2015 London
Teilnahme am LIYSF: Dennis Zisselsberger und Tim Königl „Der Wunderkerzenrotor“
Internationaler Jungforscherpreis „Young Scientist Award“
2012/2013
Young Scientist Award: Carolin Lachner „Wasserbrücken“
IJSO – Internationale Wisssenschaftsolympiade
2012/2013
10. Platz: Leonard Bauersfeld
IBO – Internationale Biologie-Olympiade
2017?
Platz 304 (zweite Runde) : Angela Maidhof, Conrad Kessel
IPhO – Internationale Physik Olympiade
2011/2012 Talliun/Tartn, Estland
10. Platz Lorenz Eberhardt (Einzel) und Goldmedaille im deutschen Team
International Young Mathematicians Tournament
2012/2013 – 4. Platz: Christian Vierke
iENA – Erfindermesse
2018/2019 Nürnberg
Silber-Medaille: Yannick Resch, Benedikt Heim, Leo Grossmann „Pill-O-Mat“
ShareBW-reloaded
2017/2018
Sonderpreis: Leo Grossmann „Das intelligente Fahrradschloss“
Testo – Wettbewerb, Titisee
2015/2016
Sonderpreis innovativste Sensorik: Leander Hartenburg „Vollautomatisches Messfahrzeug“
2014/2015
Sonderpreis kreativstes Projekt: Alexandra Martin, Constantin Emert „Mechanisches Voltigierpferd“
Sonderpreis beste Präsentation: Sebastian Renz, Nikodem Kernbach, Raphael Kreft „Metaksi2go“
2012/2013
1. Platz : Timon Tscheulin Beste Idee und 2. Platz: Julian Eichin (Fortgeschrittene) beste Umsetzung „smarte Solaranlage"
2. Platz Nicolaj Sabani "Kategorie Präsentation: „Mulitfunktionsuhr“
CanSat – Wettbewerb
2015/2016 Bremen
Sonderpreis "Größter Lernfortschritt": Sophia Rüth, Fiona Seger, Markus Bäth, Kai Franz „Team Spaece“
Robotik-Junior-Workshop
2018/2019 Ohlsbach
1. Platz und 3. Platz: Fabian Girod, Tim Born, Leo Böhler “Labyrinth ohne Liniensensor“ und „Labyrinth mit Liniensensor"
Roboter-Wettbewerb NAO-Challenge
Rob IHK Tuttlingen
2011/2012