Das phaenovum Schülerforschungszentrum bietet auch für Lehrpersonal Schulungen und Fortbildungen in verschiedenen Bereichen an.
So können Lehrerinnen und Lehrer von Grundschulen, die das phaenovum junior Konzept umsetzen, zweimal pro Schuljahr ihre Experimentierkenntnisse auffrischen und sich mit anderen Lehrkräften diesbezüglich austauschen.
Einmal im Jahr findet am phaenovum eine Schulung durch BASF statt. Diese richtet sich ebenfalls an Lehrpersonal von Grundschulen und soll aufzeigen, wie die Lehrkräfte mit Grundschülerinnen und Grundschülern experimentieren können. Die Veranstaltung ist speziell konzipiert, um das Experimentieren mit den Jüngsten optimal vorzubereiten.
Rechtzeitig vor dem Roboterwettbewerb RoboRAVE Germany können sich Lehrerinnen und Lehrer mit den vier Challenges des Wettbewerbs vertraut machen, umso ihre Schülerinnen und Schüler ideal auf den Wettbewerb vorbereiten zu können.
Je nach Themengebiet und Bedarf werden weitere Schulungen angeboten.
phaenovum junior wurde in vielen Schulen des Landkreises Lörrach durch Naturwissenschaftlerinnen erfolgreich eingeführt.
Um Ihnen zu ermöglichen, phaenovum junior auch in Zukunft zuverlässig weiterzuführen, wird eine zentrale Fortbildung am phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck angeboten. Diese Fortbildung ist besonders geeignet für alle Lehrerinnen und Lehrer, die erstmalig mit Hilfe von phaenovum junior experimentieren oder bekannte Experimentiersequenzen auffrischen wollen.
Angeboten werden alle Experimentiersequenzen des phaenovum junior-Konzepts. Das sind:
Bei der Anmeldung können Sie zwei Experimentiersequenzen auswählen, in denen Sie geschult werden möchten. In Kleingruppen werden Sie die ausgewählten Experimente selbst durchführen und das Unterrichtskonzept kennenlernen. Außerdem werden wertvolle Tipps für das Experimentieren mit Kindern weitergegeben.
Weitere Informationen und Anmeldung über unser Kursportal.
Neuere paläogenetische Studien an steinzeitlichen Homo sapiens Skelettfunden haben erstaunliche und auch für uns heute relevante Erkenntnisse gewonnen. Obwohl die ursprüngliche europäische Jäger- und Sammler-Population bereits im Neolithikum genetisch so gut wie ausgelöscht war, hat sich offenbar ein Merkmal dieser Population hartnäckig gehalten: Die blauen Augen. Die steinzeitliche Genvariante für blaue Augen scheint tatsächlich bis in unsere Zeit positiv selektioniert zu werden. Warum?
Praktisch wird jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin die eigene Genvariante anhand eines PCR-Tests ermitteln. Methoden und Inhalte sind unten als Keywords aufgeführt.
Ein Ziel der Fortbildung ist es, für den Online-Unterricht geeignetes eigenes Dokumentationsmaterial (Foto/Video) zu erstellen und gemeinsam Q&A`s zu den Inhalten des Bildungsplans zu entwickeln. Das Niveau ist für Gymnasium Oberstufe Biologie ausgelegt.